Gerne verlinke ich dir obenstehend den neuesten Presseartikel zum Thema Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Luzern.
Die Abschaffung der Ateliers für Hochbegabte ist eine logische Konsequenz, wenn die Gemeinden nun über ausreichend finanzielle Mittel für eine umfassendere Förderung verfügen. Doch was bedeutet das konkret für die Schulen?
Ich biete Beratung für Schulleitungen und Führungspersonen an, die sich unsicher sind, wie sie die vom Kanton bereitgestellten Ressourcen gezielt einsetzen können. Ein paar Gedanken dazu:
· Was unterscheidet Begabungsförderung von Begabtenförderung?
· Welchen Schwerpunkt setzen wir an unserer Schule?
· Wie viel Ressourcen investieren wir in welche Form der Förderung?
· Wie stärken wir unsere Lehrpersonen im Umgang mit Heterogenität in Bezug auf BBF?
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Wie identifizieren wir begabte Schülerinnen
und Schüler?
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Welche Fördermodelle passen am besten zu
unserer Schulkultur?
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Wie gelingt eine nachhaltige Verankerung von
BBF im Schulalltag?
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Wie arbeiten wir mit Eltern und externen
Fachpersonen zusammen?
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Welche Weiterbildungen brauchen Lehrpersonen,
um Begabungen gezielt zu fördern?
Diese und viele weitere Fragen eröffnen neue Perspektiven – eine spannende Ausgangslage für den Kanton Luzern! Jetzt liegt es an uns, die Zukunft aktiv zu gestalten. Wir können es uns als Gesellschaft nicht leisten, die Begabungen unserer Kinder ungenutzt zu lassen.
Packen wir diese Chance!